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Noch'n Blog...

Boah, noch jemand, der der Welt was mitzuteilen hat. 😂

Ja, warum eigentlich? Wenn wir ehrlich sind, machen wir das für uns. Das ist so ein Ding aus unserer intensiven Eishockeyzeit. Dort haben wir irgendwann auch mal angefangen, die Spiele aufzuschreiben und die Kilometer zu erfassen, die wir für den Sport und besonders für die Fanszene (die sich wohltuend von anderen unterscheidet und dem Metal nicht unähnlich ist) abgerissen haben.

In erster Linie machen wir das aber über uns. Eine Liste mit Scheiben, die man schnell mal eben im Plattenladen abrufen kann. Ein Liste mit Konzerten, einfach nur so um in Erinnerungen zu schwelgen.

Ja, und manchmal möchte man auch etwas sagen. Scheißegal, ob jemand zuhört... Kennen viele von Euch, oder?

Und wenn man total anderer Meinung ist: Wir lieben witzige, hitzige und leidenschaftliche Diskussionen. Wenn man denn hinterher in der Lage ist, gemeinsam ein Bierchen zu trinken und festzustellen, dass es eben alles gar nicht so wichtig ist. 

In diesem Sinne viel Spaß beim Lesen oder allem anderem, was Ihr so tut. 

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Live: Knightfest 2019

Es scheint das Schicksals unseres Metallebens zu sein: Vor jedem kleineren Festival findet irgendeine Party oder anders geartete Freizeitveranstaltung statt, die die Herstellung der Fahrtüchtigkeit erfordert und somit ein verspätetes Erscheinen unsererseits garantiert... Irgendwie kacke... Egal, da muss man hin. Der veranstaltende Metal-Club Knights of Thor hat uns schon im Oktober 2018 auf das Benefizfestival zugunsten des Kinderhospizes Sternenbrücke hingestupst. Dann also lieber zu spät ankommen als gar nicht, oder? In Hamburg-Harburg angekommen war die Parkplatzsuche ja mal kein Problem, selbst als Nachzügler waren maximal 500 Meter zu laufen. Das Festival selbst fand auf dem Gelände der Tipsy Apes, einem Metal-Club aus Hamburg, statt und die haben da wirklich ein Sahnestück. Bühne, Buden, Toiletten... Alles da. Es war schon interessant, bei der Vorbeifahrt am Eingang haben wir bis auf entsprechend ausstaffierte parkende Autos eigentlich nichts vom Festival gesehen. Umso f

Live: Leprous im Luxor (Köln, 30.10.2017)

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Review: Beast in Black - Berserker

Ich bin begeistert, total!!! Fangen wir mal an... Also ich selbst als Tastenquäler freue mich über so manche Synthi-Einlagen, aber ich muss sagen: Es ist auf dem Debut-Album der Kombo schon manchmal überdeutlich. Auch hätte ich wahrscheinlich andere Samples verwendet, die nicht so Achtziger sind. Das liegt aber wohl daran, dass die Achtziger mein Jahrzehnt waren und es mich schmerzlich dran erinnert, dass mir heute Wärmepflaster manchmal wichtiger sind als LP-Cover damals. Insbesondere bei "Crazy, Mad, Insane" muss ich an H. G. Wells' Roman über eine Zeitmaschine denken. Und auch Ilja Richter fällt mir da ein. "Licht aus, Spot an!" Disco '82, ihr versteht? Auch hört sich Frontmann Yannis Papadopoulos gerade bei den etwas rauheren Gesangspassagen etwas gequält an. Dabei hat er eine megageile, angenehme Klarstimme. mit einem respektablem Stimmumfang. Ein paar Oktaven dürften da schon drin sein. Als Referenzen nehme ich da einfach mal "Blind and Frozen