Das sitzt man so im trauten Heim, bastelt an der Konzert- und Festivalplanung für das gerade begonnene Jahr und surft so ein bisschen durch das Netz. Und dann fiel mir das Vorschaubild eines Videos ins Auge. "Neugierig... klicken... na, mach schon..."
Ich gebe zu, die Metalcore-Band "Bad Omens" war mir kein Begriff. Aber das Bild des Videos zu "Dethrone" sieht so ein wenig nach "verschlammtes Wacken meets Mushroomhead" aus. Angemacht, angehört, gefällt. Da steckt ordentlich Dynamik drin, das Ding kommt auf die Merkliste. Schaut es Euch an:
Nun, ich bin grundsätzlich ein neugieriger Mensch und stöbere auch gerne mal in den Kommentaren der Videos. Zwei fielen mir ins Auge. Bei "Jesus has left the chat" musste ich schmunzeln. Aber nur ganz leicht, wir sind ja Metal und lächeln nicht... Ach vergiss es, Metal -so wie ich es aus den Achtzigern kenne- k*ckt auf Benimmregeln. Natürlich habe ich gelächelt, Bester Kommi.
Ein anderer Kommentar hat mich allerdings neugierig gemacht. Da spekulierte ein Zuschauer über Die Konfusion von Leuten, die über dieses Lied an die Band herankommen und dann den ersten Track des Albums "Finding God before God finds me" hören. Nun, ich sagte schon: Ich bin neugierig... Also andere Songs gesucht. Ich schlage dann mal diesen zum Vergleich vor:
Puuuh.... Wow! Das ist ja... also... anders. Irgendwie...
Ich gebe zu, ich bin kein ausgemachter Metalcore-Fan. Aber ich mag Musik generell und auch unterschiedliche Stile. Und vor allem mag ich, wenn Musiker ihren eigenen Weg gehen und nicht ihre Kreativität dem Anspruch der Käuferschar unterordnen.
Also bin ich weiter zu Spotify. Ey, jetzt nicht meckern: Youtube und Streamingdienste sind wunderbare Werkzeuge, schnell neue Musik kennenzulernen und sich zurechtzufinden. Mein Schwerpunkt liegt aber auf CD's und seit einigen Jahren auch wieder auf Konzerten und Festivals.
Ja, und diese Scheibe wird definitiv gekauft. Ich habe noch nicht alles komplett gehört, aber es gefällt. Bisher habe ich in den Stücken gefällige Melodien gehört. Die Kraft, die die Stücke ausstrahlen, gefallen mir ebenso und ganz besonders die Abwechslung, die die Kalifornier produziert haben.
Nun, das ist jetzt kein Review im eigentlichen Sinne, es geht eher um meinen eigenes Wow-Erlebnis. Aber wer sich inspiriert fühlt:
Bad Omens
Finding God before God finds me
2019 Sumerian Records
Beste Grüße und Wünsche für 2020
Euer Helge
Ich gebe zu, die Metalcore-Band "Bad Omens" war mir kein Begriff. Aber das Bild des Videos zu "Dethrone" sieht so ein wenig nach "verschlammtes Wacken meets Mushroomhead" aus. Angemacht, angehört, gefällt. Da steckt ordentlich Dynamik drin, das Ding kommt auf die Merkliste. Schaut es Euch an:
Nun, ich bin grundsätzlich ein neugieriger Mensch und stöbere auch gerne mal in den Kommentaren der Videos. Zwei fielen mir ins Auge. Bei "Jesus has left the chat" musste ich schmunzeln. Aber nur ganz leicht, wir sind ja Metal und lächeln nicht... Ach vergiss es, Metal -so wie ich es aus den Achtzigern kenne- k*ckt auf Benimmregeln. Natürlich habe ich gelächelt, Bester Kommi.
Ein anderer Kommentar hat mich allerdings neugierig gemacht. Da spekulierte ein Zuschauer über Die Konfusion von Leuten, die über dieses Lied an die Band herankommen und dann den ersten Track des Albums "Finding God before God finds me" hören. Nun, ich sagte schon: Ich bin neugierig... Also andere Songs gesucht. Ich schlage dann mal diesen zum Vergleich vor:
Puuuh.... Wow! Das ist ja... also... anders. Irgendwie...
Ich gebe zu, ich bin kein ausgemachter Metalcore-Fan. Aber ich mag Musik generell und auch unterschiedliche Stile. Und vor allem mag ich, wenn Musiker ihren eigenen Weg gehen und nicht ihre Kreativität dem Anspruch der Käuferschar unterordnen.
Also bin ich weiter zu Spotify. Ey, jetzt nicht meckern: Youtube und Streamingdienste sind wunderbare Werkzeuge, schnell neue Musik kennenzulernen und sich zurechtzufinden. Mein Schwerpunkt liegt aber auf CD's und seit einigen Jahren auch wieder auf Konzerten und Festivals.
Ja, und diese Scheibe wird definitiv gekauft. Ich habe noch nicht alles komplett gehört, aber es gefällt. Bisher habe ich in den Stücken gefällige Melodien gehört. Die Kraft, die die Stücke ausstrahlen, gefallen mir ebenso und ganz besonders die Abwechslung, die die Kalifornier produziert haben.
Nun, das ist jetzt kein Review im eigentlichen Sinne, es geht eher um meinen eigenes Wow-Erlebnis. Aber wer sich inspiriert fühlt:
Bad Omens
Finding God before God finds me
2019 Sumerian Records
Beste Grüße und Wünsche für 2020
Euer Helge
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