Wir beide sind jetzt umme 50, der eine mehr, die andere weniger... Nachdem wir einige Jahre ehrenamtlich in einem ganz anderen Bereich gearbeitet haben und uns entschlossen, so langsam aufzuhören und wieder mehr Zeit für uns zu haben, entdeckten wir prompt auch wieder die Musik für uns. Eine Wiederentdeckung, denn nachdem wir in den Achtzigern und Neunzigern eigentlich viel mit Musik zu tun hatten, beschränkte sich das die letzten Jahre fast nur auf die Stadionmusik beim Eishockey oder die Beschallung bei Auswärtsfahrten. Letzteres war nicht immer leicht...
Auch mit aktiver Musik kamen wir in Berührung. Der eine hat schon als Kind Bekanntschaft mit Tasteninstrumenten gemacht, was aber aber instrumentenbedingt durch die Orgel eher ins Sakrale ging (und schweineschwer war), aber auch nicht davon abhielt, mal einen ganz kurzen Ausflug in den Punk zu machen. Die andere... Naja, Blockflöte ist auch ein Instrument. :D
Unser Musikgeschmack ist vielfältig. Metal in vielen Spielarten, u. a. Power und Progressive Metal, Guter Rock (auch hier am liebsten Progressive), aber auch Folk oder Mittelaltervarianten hören wir sehr gerne. Sogar Klassik. Ein wenig technischer Anspruch muss aber sein. Mit Growling haben wir es nicht so (geht aber auch, wenn das Gesamtpaket stimmt) und Bands, die 20 oder 30 Jahre brauchen, um den dritten Akkord zu lernen sind auch nicht so unser Ding. Was aber nicht heißen soll, dass wir an Newcomer die gleichen Ansprüche stellen, wie an altgediente Künstler. Ganz wichtig für uns: Wenn die Jungs und Mädels auf der Bühne Spaß an ihrer Musik haben, haben wir auch gleich mehr Spaß.
Neugierig sind wir auf jeden Fall, denn wir haben auch wieder ein besonderes Vergnügen: Wir können alles wieder neu entdecken. Kein Alltagstrott, immer wieder Überraschungen... Geil!
Nachdem wir uns dann auch langsam wieder an die Konzerte und Festivals gewagt haben: Wir sind infiziert. Manchmal ist es für uns eine ungeheure Reizüberflutung, aber es macht tierisch Laune. Ebenso die Feststellung, dass die Metal-Szene sich nicht verändert hat. Überwiegend chillig und entspannt. Wenig Ballermann und man haut sich die Rübe im Notfall mit Stil und Anstand weg. Und man passt auch aufeinander auf. Das wird immer seltener in unserer Zeit.
Wenn wir hier etwas kritisieren, ist es nie böse gemeint, sondern unsere subjektive Erfahrung. Aber auch, wenn uns etwas nicht gefällt, so haben wir doch Respekt vor der Arbeit, die dahinter steckt. Egal, ob Album, Konzert oder Festival.
In diesem Sinne: \m/
Marion & Helge
im August 2017
Auch mit aktiver Musik kamen wir in Berührung. Der eine hat schon als Kind Bekanntschaft mit Tasteninstrumenten gemacht, was aber aber instrumentenbedingt durch die Orgel eher ins Sakrale ging (und schweineschwer war), aber auch nicht davon abhielt, mal einen ganz kurzen Ausflug in den Punk zu machen. Die andere... Naja, Blockflöte ist auch ein Instrument. :D
Unser Musikgeschmack ist vielfältig. Metal in vielen Spielarten, u. a. Power und Progressive Metal, Guter Rock (auch hier am liebsten Progressive), aber auch Folk oder Mittelaltervarianten hören wir sehr gerne. Sogar Klassik. Ein wenig technischer Anspruch muss aber sein. Mit Growling haben wir es nicht so (geht aber auch, wenn das Gesamtpaket stimmt) und Bands, die 20 oder 30 Jahre brauchen, um den dritten Akkord zu lernen sind auch nicht so unser Ding. Was aber nicht heißen soll, dass wir an Newcomer die gleichen Ansprüche stellen, wie an altgediente Künstler. Ganz wichtig für uns: Wenn die Jungs und Mädels auf der Bühne Spaß an ihrer Musik haben, haben wir auch gleich mehr Spaß.
Neugierig sind wir auf jeden Fall, denn wir haben auch wieder ein besonderes Vergnügen: Wir können alles wieder neu entdecken. Kein Alltagstrott, immer wieder Überraschungen... Geil!
Nachdem wir uns dann auch langsam wieder an die Konzerte und Festivals gewagt haben: Wir sind infiziert. Manchmal ist es für uns eine ungeheure Reizüberflutung, aber es macht tierisch Laune. Ebenso die Feststellung, dass die Metal-Szene sich nicht verändert hat. Überwiegend chillig und entspannt. Wenig Ballermann und man haut sich die Rübe im Notfall mit Stil und Anstand weg. Und man passt auch aufeinander auf. Das wird immer seltener in unserer Zeit.
Wenn wir hier etwas kritisieren, ist es nie böse gemeint, sondern unsere subjektive Erfahrung. Aber auch, wenn uns etwas nicht gefällt, so haben wir doch Respekt vor der Arbeit, die dahinter steckt. Egal, ob Album, Konzert oder Festival.
In diesem Sinne: \m/
Marion & Helge
im August 2017
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